Internationale Dampfer-Welt(en) – Ausgabe 33/2018

INTRO

In dieser Woche ist wieder von allem etwas dabei. Positiv hervorzuheben ist, dass das britische Finanzministerium von den Plänen zu einer E-Dampfsteuer abgerückt ist.

Negativ hingegen, dass die WHO FCTC in ihrer blinden Wut gegen alles was mit Tabak zu tun hat, auf der kommenden COP8 in Genf ihren Kampf gegen Heat-Not-Burn-Produkte offiziell aufnehmen will. Und das obwohl wichtige Studien zeigen, dass auch Heat-Not-Burn einen Teil zur Tobacco Harm Reduction Strategie beitragen kann.


Disclaimer: Die verlinkten Beiträge entsprechen nicht zwangsläufig der Meinung der IG-ED und können teilweise auch stark davon abweichen.

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  • [US] Roswell Park Cancer Institute:Study: Smokers Who Switch to E-Cigarettes Exposed to Same Levels of Nicotine, Lower Carcinogen Levels
    Prof. Maciej Goniewicz and Prof. Neal Benowitz haben in einer aktuellen Studie festgestellt, dass Raucher, die auf das Dampfen wechseln, weiterhin Nikotin konsumieren können ohne die krebserregende Stoffe des Verbrennungsrauches von Tabakzigaretten zu inhalieren. Dadurch wird das Risiko an Krebs zu erkanken gesenkt.
  • [US] Science Daily:Risk of heart attacks is double for daily e-cigarette users
    Die Universität von San Francisco hat mal wieder eine „Studie“ veröffentlicht, die von Medien dankbar aufgenommen wird. Der Überschrift zu urteilen wird die Wahrscheinlichkeit eines Herzinfarktes durch das Dampfen verdoppelt. Interessanterweise konnten die Autoren der Studie dies überhaupt nicht feststellen. Im Gegenteil: Raucher die schonmal einen Herzinfarkt erlitten haben, greifen eher zur E-Dampfe um mit dem Rauchen aufzuhören. So stiftet man Verwirrung in der Bevölkerung.

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