Internationale Dampfer-Welt(en) – Ausgabe 30/2019

+++ Spiegel betreibt Irreführung +++ E-Zigaretten kein Problem für Atemwege +++ Rauchstopprate steigt rapide seit Einführung der E-Zigarette +++

Gleich mit zwei Artikeln, erstellt vom gleichen Autor, betreibt der Spiegel massive Irreführung zum Thema E-Zigaretten. In dem einen Artikel wird behauptet, dass die Tabakindustrie neue „Süchtige“ heranzieht. Hier liegt der Autor falsch: die E-Zigarette ist für viele Raucher die Lösung um mit dem Rauchen aufhören zu können und zu einer sicheren Alternative zu wechseln. Nikotin alleine in E-Dampfprodukte hat nicht das Abhängigkeitspotenzial wie in Kombination mit der Tabakverbrennung. Die WHO kämpft nur den Kampf der Pharmaindustrie um Umsätze mit der Tabakindustrie als „Bösewicht“. Tabakschadensminimierung interessiert diese Organisation nicht.
Der zweite Artikel liegt zwar hinter einer Paywall aber das Wort „Nikotinbombe“ in der Überschrift ist eine kreative Wortschöpfung der Anti-E-Dampf-Bewegung in den USA, welche künstlich den Medienhype um die „E-Dampf-Epidemie“ unter Jugendlichen in die Welt gesetzt hat.

Prof. Riccardo Polosa zeigt auf, dass immer mehr wissenschaftliche Erkenntnisse die relative Sicherheit der Aerosole von E-Dampfprodukte, für die Atemwege im Vergleich zum Tabakrauch, belegen.

Eine Studie von Dr. Emma V. Beard etal. zeigt in einer großen Analyse, dass gerade seit der Einführung der E-Dampfe, die Rauchstoppraten in Großbritannien massiv gestiegen sind bzw. die Zahl rauchender Menschen rapide abgenommen hat.

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