Eine Forschergruppe um Dr. Konstantinos Farsalinos vom Onassis Cardiac Surgery Center in Kallithea hat auf dem diesjährigen Kongress der europäischen Kardiologen seine Studie über die Wirkung der E-Zigarette vorgestellt, berichtet die Ärztezeitung in ihrem Artikel: "E-Zigarette geht nicht aufs Herz".
Demnach sind die Wirkungen des E-Dampfens wesentlich weniger gesundheitsschädlich als das Rauchen von Tabakzigaretten.
Die Elektro-Geräte werden als alternative Form der Nikotinaufnahme positiv bewertet.
Dieses Ergebnis bestätigt die zahllosen Berichte von Nutzern, die auf die E-Zigarette umgestiegen sind und die sich zwar als glückliche Ex-Raucher sehen, auf ihre Nikotinzufuhr als Genussmittel jedoch nicht verzichten wollen oder können.
Ein Gedanke zu „Ärztezeitung berichtet positiv über das E-Dampfen“
Herrlich!!! Und dazu passt doch auch gleich noch ein Fundstück von Beli aus dem ERF. In dieser, am 31. Jul 2012 veröffentlichten, Studie wurden Blutbildveränderungen bei Inhalation eines Liquids mit 11 mg Nikotin/mg mittels einer elektronischen Zigarette mit dem Effekt des Rauchens von Tabakzigaretten verglichen. Die Versuchspersonen haben jeweils 30 Minuten lang entweder geraucht oder gedampft.
Die Ergebnisse bestätigten, dass Zigaretten rauchen eine signifikante Erhöhung der Anzahl von weißen Blutzellen (Lymphozyten und Granulozyten) bewirkt. Diese Zellen dienen als Marker für entzündliche Prozesse und Atherosklerose. Die Inhalation des nikotinhaltigen Liquids hatte KEINEN Effekt auf das Blutbild. 😀
Link: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22858449