Die IG-ED bei der 11. deutschen Konferenz für Tabakkontrolle

Vom 4.-5. Dezember 2013 wurde vom WHO-Kollaborationszentrum für Tabakkontrolle in Zusammenarbeit mit dem Aktionsbündnis Nichtrauchen im deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg die 11. Konferenz für Tabakkontrolle abgehalten.

Die IG-ED erhielt dazu von der Leiterin der Stabstelle Tabakkontrolle Frau Dr. Martina Pötschke-Langer eine Einladung einen Vortrag "Warum gibt es eine Interessengemeinschaft E-Dampfen" zu halten.

Volkmar Stendel, der Pressesprecher der IG-ED, hielt den Vortrag. Er betonte beim Vortrag, dass sich die Konsumenten eine objektive, vom Tabak unabhängige Bewertung und Berichterstattung wünschen. Da diese Beeinflussung unserer Meinung nach vor allem durch die Konferenzpapiere des WHO-Rahmenprogrammes für Tabakkontrolle verbreitet werden, war dies eine gute Gelegenheit diese Forderung hier anzubringen.

An der Podiumsdiskussion zur E-Zigarette am 5.12.2013 nahm vom Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) anstelle von Prof. Dr. Dr. Andreas Luch sein Mitarbeiter Dr. Henkler teil. Frau Dr. Pötschke-Langer hielt auch einen Vortrag. Aus München war der Leiter der Tabakambulanz Dr. Rüther anwesend.

Der Vortrag von Herrn Schnichels wurde leider abgesagt, er ist der Vertreter der Europäischen Kommission Health & Consumers Directorate General welche für die Tabakkontrolle zuständig ist und diese beim Trilog vertritt.

Dac Sprengel vom Verband des eZigarettenhandels e. V. (VdeH) hielt einen Vortrag über Aufgaben und Arbeitsweise des Verbandes.

Reden von Dac Sprengel (VdeH) und Volkmar Stendel (IG-ED):

Podiumsdiskussion zur E-Zigarette:

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