Die Konsumenten der E-Zigarette melden sich zu Wort

Am 25.01.2012 erschien unsere Pressemeldung für das medizinische und Gesundheitspublikum im Online PR & Social Media News

E-Zigaretten sind im Moment sehr populär, man findet sie überall: Im Mund vieler (Ex-)Raucher, in den Medien, bei großen Handelsketten und sogar in Amtsstuben als Objekt behördlicher Aktivitäten.

E-Dampfen: Märchenhaft gut?
Die Idee ist so gut, dass sie wie ein Märchen klingt:
Sehr viele Raucher können leicht auf diese wesentlich weniger schädliche Alternative zum gesundheitsbelastenden Rauchen umsteigen und sind seit bis zu vier Jahren (solange gibt es das elektrische Rauchen, in Benutzerkreisen E-Dampfen genannt, in beobachtbarem Umfang in Deutschland) dabei geblieben. Die Konsumenten sind fast durch die Bank begeistert, was sich auch in den vielbesuchten Internetforen zu diesem Thema spiegelt (die beiden größten deutschsprachigen Foren haben je um die 16.000 Mitglieder mit circa jeweils 80 täglichen Neuanmeldungen).
Und die Nichtraucher freuen sich darüber, dass sie nicht mehr durch Passivrauch belästigt werden.

Wieso steigen Raucher um?

Umgestiegen sind die Konsumenten aus guten Gründen:

1. Entgegen einer beliebten Propaganda, der zufolge alle Raucher nur eins wollen, nämlich aufhören, genießen viele E-Dampfer weiter, möchten damit jedoch sich selbst wesentlich weniger und ihrer Umwelt nicht schaden.

2. Da die gefährlichsten Inhaltsstoffe des Tabakrauchs wegfallen (Teerderivate, gefährliche Additive und Kohlenmonoxid), geht es ihnen körperlich wieder besser. Kondition, Atmung, Durchblutung und Hautbild verbessern sich bereits innerhalb weniger Tage, es treten die gleichen positiven Effekte ein, die bekanntermaßen beim Rauchausstieg wirksam werden, ohne auf den Genuss des Rituals und des Nikotins verzichten zu müssen. Die Inhaltsstoffe der Liquids sind wohlbekannt und seit vielen Jahren in ausgiebiger und gründlich erforschter Benutzung unter anderem im Lebens-, Kosmetik- und Genussmittelbereich.

3. Verantwortungsbewusst setzen E-Dampfer auch ihre Umgebung nicht länger dem Rauch aus. Nikotin kann, muss aber nicht in der verwendeten Flüssigkeit ("Liquid") enthalten sein. Aus einer Studie geht hervor, dass das Nikotin in der ausgeatmeten Luft, wenn überhaupt, dann höchstens in Dosierungen enthalten ist, die denen von Nikotinkaugummi entsprechen, also gegen Null gehen.

4. Da die Umsteiger auf den Elektro-Dampf normalerweise keinen oder nur wenig Entzugsstress durchmachen (es findet ja kein Nikotinentzug statt), entfällt meist auch die soziale Belastung durch die typische schwer erträgliche Nervosität eines frischen Exrauchers.

5. Ihnen ist es ein Anliegen, den sozialen Unfrieden, der durch die Spaltung in Nichtraucher gegen Raucher um sich greift, zu beenden und friedlich wieder mit den anderen Nichtrauchern an einem Tisch sitzen zu können.
Soweit, so ehrenwert.

Die Allgemeinheit - nur uninformiert?
Nun hat die rasante Verbreitung des E-Dampfens massive Gegenkräfte auf den Plan gerufen, die eine Eindämmung oder sogar ein Verbot des E-Dampfens erzwingen wollen.

Die Argumente, Kommentare und Bemerkungen der Dampfgegner sind angreifbar, teils faktisch falsch, teils durch Weglassungen verzerrt und werden mit allen Propagandamitteln verbreitet.

Dahinter stehen mächtige wirtschaftliche Interessen von gleich mehreren Lobbys, die zu den größten überhaupt in Deutschland gehören und die um ihre bisher vermeintlich sicheren Umsätze zu bangen haben, seit Raucher in Massen zum Elektro-Rauchen wechseln.

Gründung des Vereins Interessengemeinschaft E-Dampfen (IG-ED)
Als Reaktion darauf haben sich die E-Dampfer nun zu einem Konsumentenverein organisiert, um die Bevölkerung, die Medien sowie die amtlichen Stellen faktisch aufzuklären.

Ein ergiebiger Erfahrungspool zum Thema E-Dampfen
In den einschlägigen Internetforen liegen die gesammelten Erfahrungswerte der engagierten Konsumenten seit über vier Jahren vor. Dort bemüht man sich von Anfang an intensiv um die Verbesserung der Produkte und zeigt den Herstellern und Händlern die Schwachstellen aus Konsumentensicht auf. Auf Drängen der Konsumenten haben viele Händler auf kindersichere Verschlüsse ihrer Liquidflaschen umgestellt, die Inhaltsstoffe auf den Flaschen angegeben und Verbesserungsvorschläge in Bezug auf die Geräte an die Hersteller weiter gegeben, was zur laufenden Qualitätssteigerung der Produkte führte, um nur einige Beispiele zu nennen.

Kostenlose verantwortungsvolle Beratung
Außerdem findet in den Foren rund um die Uhr kostenlose Beratung für Neulinge statt durch Benutzer mit jahrelangen Erfahrungen und intensiver Eigenforschung auf diesem Gebiet. Auch Fachgeschäfte vor Ort beraten den Kunden umfassend.

Neuumsteigern wird ausnahmslos ein verantwortungsbewusster Umgang mit den E-Zigaretten anempfohlen. Es wird gewarnt vor unseriösen Händlern, vor zu hohem Nikotingehalt, vor Benutzung durch Minderjährige, Schwangere, Herz und Kreislauf belastete Personen, Asthmatiker und durch Nichtraucher.

Sammlungen von Umfragen und Studien
Viele Umfragen unter den Benutzern und eine weitgehend komplette internationale Sammlung aller Studien und Untersuchungen zum E-Dampfen sind dort ebenfalls einzusehen.

Informieren Sie sich auf der Homepage der IG-ED
Die IG-ED (Interessengemeinschaft E-Dampfen) hat diese wichtigen Informationen für Journalisten, für Ämter und für alle Interessierten so aufbereitet (mit Quellenangaben), dass sie übersichtlich und mit wenig Zeitaufwand erfasst werden können:
www.ig-ed.org, Pressebereich

Unsere Bitte an die Öffentlichkeit
Wir, die e-dampfenden Konsumenten und Mitglieder der IG-ED bitten Sie, liebe Leserinnen und Leser, ganz herzlich:
Informieren Sie sich erst auf unserer Homepage, damit Sie sich ein realistisches Bild vom elektrischen "Rauchen" machen können, und bilden Sie erst dann Ihr Urteil.

Für viele langjährige und verzweifelte Raucher, die schon eine Reihe vergeblicher Aufhörversuche hinter sich haben, und die bereits resigniert hatten, ist das E-Dampfen inzwischen eine funktionierende und wesentlich weniger schädliche Alternative geworden.

Und ist es nicht viel schöner, mit seinen Freunden in einer gemütlichen und entspannten Atmosphäre zusammen zu sitzen, als entweder dem Rauchergrüppchen vor die Tür folgen zu müssen oder am verlassenen Tisch zu sitzen?

Liebe Journalisten, wir bitten Sie nachdrücklich, sich mit den Fakten zum E-Dampfen vertraut zu machen und Ihre Berichte zu korrigieren. Einer freien und seriösen Berichterstattung steht das gut zu Gesicht!

Danke für Ihre Aufmerksamkeit,
Ihre IG-ED (Interessengemeinschaft E-Dampfen)

Die Interessengemeinschaft E-Dampfen (IG-ED) ist ein 2011 gegründeter unabhängiger, privater Verein von Menschen, die das E-Dampfen als willkommene Alternative zum Rauchen für sich entdeckt haben. Sie arbeiten im Verein ehrenamtlich, unentgeltlich und unabhängig von Konzernen, Händlern oder Foren.

Eines der Hauptanliegen des Vereins ist die sachliche und faktische Aufklärung von Öffentlichkeit und Amtsträgern in Bezug auf die Funktionsweise der Geräte und die Wirkungen und Inhaltsstoffe der verwendeten Flüssigkeit ("Liquid").

Für die Interessengemeinschaft E-Dampfen (IG-ED): presse@ig-ed.org

Zum Anschauen:
Das Wichtigste zum Thema, zusammengefasst von einem sehr erfahrenen und bekannten Spezialisten für das E-Dampfen finden Sie auf Youtube unter:
Offener Brief Teil 1
Offener Brief Teil 2

2 Gedanken zu „Die Konsumenten der E-Zigarette melden sich zu Wort

  1. Ich bin jetzt seit fast 2 Monaten dank der E-Zigarette rauch frei! 🙂 Und meine Kinder auch, was soll ich sagen! Einfach nur super! Danke an alle die dran geblieben sind! Love

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