Fragen zur Petitionsanhörung

An dieser Stelle möchten wir uns recht herzlichen bei  allen bedanken, die uns Fragen gesendet haben. In der gestrigen Generalprobe konnten wir sehr viele davon verwenden.

Für mich persönlich war das gestrige Frage- und Antwortszenario sehr hilfreich. Ich  konnte die Fragen vor dem gestrigen Abend nicht einsehen, so dass ich mich nicht spezifisch darauf vorbereiten konnte. Diese Vorgehensweise hat es mir ermöglicht, meine eigenen Gedanken und Vorbereitungen erheblich zu verfeinern, teilweise konnten wir im Team mögliche Antworten erarbeiten, so dass ich am Montag hoffentlich gut gewappnet in diese Anhörung gehen kann.

Bitte drückt uns die Daumen, dass es mir gelingt, zumindest bei einigen Politikern Zweifel am bisherigen politischen Umgang mit der E-Zigarette zu säen.

 

Mit dampfendem Gruß

euer

Volkmar Stendel

8 Gedanken zu „Fragen zur Petitionsanhörung

  1. Dann mal toi toi toi!
    Ich drück auf jeden Fall die Daumen und muss sagen, vor einem solchen Auftritt könnte ich vor lauter Aufregung jetzt schon keine Nacht mehr ruhig schlafen und die Nacht davor wohl überhaupt nicht.
    😉

  2. Hmm ich finde man sollte die Aussagen der Politiker gegen sie verwenden und mal z.b. Eine Anfrage einreichen mit der einen aussage über die Aromen und fordern das z.b. Das Bier abgeschafft wird weil es ja der Einstieg bei Jugendlichen in die alkoholsucht ist…

  3. Der Vertreter (Petent) war UNTRAGBAR und hat unsere einzige Chance nicht nur vertan, sondern die Position der Regierung unterstützt. Wie man sich selbst so stark die Redezeit verkürzen kann und Fragen nicht fundiert zu ende beantwortet entzieht sich vollkommen meinem Verständnis. Man hat sich hier eindeutig nicht vorbereitet ! Ein schlag ins Gesicht für alle die sich um Unterschriften bemüht haben

  4. Ich möchte mich für die Emotionalität meines vorangegangenen Kommentars Entschuldigen! Nach mehrfacher Analyse der Anhörung, sehe ich die Ursache meiner Empörung eher im Verlauf der Veranstaltung und weniger bei Volkmar. Es war wohl in gegebenem Rahmen nicht viel besser zu machen!

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